
Nun da Numerobis als Architekt in der Stadt sein auskommen gefunden hat und ein nettes Vermögen verdient, beschloß er die ägyptische Tugend der Sparsamkeit ein bißchen weniger eng zu sehen. Er zog aus
Numerobis’ Wohnpyramide aus und baute sich im neuen PixelPlaza-Villenviertel eine Villa im ägyptischen Stil.
Bewacht wird seine neue Heimstatt von Göttern aus seiner alten Heimat. Auf dem Dach neben dem pyramidalen Wintergarten wachen je zwei Exemplare der Katzengottheit Bastet, die als Göttin der Freude, des Tanzes, der Musik und der Feste ein bißchen Stimmung in die Bude bringen soll.

Außer ihr wachen zwei Skarabäen, als Inkarnation des Gottes Chepre, über das Wohlergehen aller die sich im Haus aufhalten. Chepre ist der altägyptische Gott des Entstehens, dem also jeder kreative Architekt huldigen sollte.
Numerobis nutzt den großen Balkon am morgen für den Frühsport, läßt sich dann in seiner schwarzen Limousine durch die Stadt kutschieren, um seine Bauten zu inspizieren und sitzt dann oft am Abend mit Freunden im Wintergarten und genießt den Ausblick über die Stadt bei einem guten Essen - natürlich mit Kichererbsen und scharfen orientalischen Gewürzen.