Mein Iglu, dort ist es immer schön warm.
Hier sind ein paar Infos dazu:

Das Iglu ist im Allgemeinen bekannt als eine Art Schneehütte. In der Sprache der Inuit heißt „Iglu“ jedoch ganz einfach „Haus“. Es wird von den Inuit als Wohnraum errichtet. Im Inneren herrschen durchaus angenehme Temperaturen, da das Eis ein guter Wärmeisolator ist.
In einem Iglu herrschen immer Plusgrade, da der Schlafplatz höher gelegen ist als der Eingang. Somit ist die warme Luft im Iglu gefangen. Es kann in einem Iglu bis zu 50 Grad wärmer sein als außerhalb. Bei einer Außentemperatur von -46° C maß man -6° C auf Bodenhöhe (Schlafplattform) und immerhin +4° C auf Schulterhöhe. Je nach Außentemperatur können im Iglu schlafende Menschen dieses durch Abgabe von Körperwärme auf rund +5° C erwärmen, wenn im Iglu gekocht wird, kann sich die mittlere Temperatur sogar kurzfristig auf max. +10° C erhöhen.


Und zu meinem Iglu gehört auch ein Husky der alles beschützt und auch Einen mit dem schlitten transportiert.
Auch hier ein paar Infos zum Husky:

Die ursprüngliche Heimat des Siberian Husky ist das nördliche Sibirien. Dort waren sie Jahrtausende lang unentbehrliche Begleiter der dort lebenden Nomadenvölker, zum Beispiel der Tschuktschen. Der Husky ist in der Lage (bei ausreichendem Training) das neunfache seines eigenen Körpergewichtes zu ziehen und ist so ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied der Inuits geworden. Welpen werden zusammen mit den eigenen Kindern im Haus aufgezogen, das erzeugte die menschen- und kinderfreundlichen Eigenschaften der Huskies. Sie mussten auch jedem Folge leisten, weil die Schlitten nicht nur von einem Mann gefahren wurden. So wurden auch nur die folgsamsten und freundlichsten Hunde zur Zucht verwendet. Huskies besitzen einen ausgezeichneten Orientierungssinn durch den sie nie von bekannten Wegen abkommen, selbst wenn diese durch die dicke Schneedecke nicht mehr sichtbar sind.

Hier noch Informationen zu meinem Iglu:
Programm: Paint
Dauer: Zwischen einer und zwei Stunden

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