Fräulein Liebig ist Dr. Bösemeiers Sekretärin, sie verwaltet allerdings nich nur seinen Bürokram, sie ist auch die letzte Sicherheitsperson vor Dr. Bösemeiers Büro, sollte nämlich jemand versuchen in das Büro des Doktors einzudringen, würde sie es mit ihrem Hellblauen Schal verteidigen, durch den auf Knopfdruck 10.000 Volt Strom fließen und jeden Betäuben der sich mit ihr anlegt.

Seine Größten Verbrechen

Die Museumsinsel

Es war schon dunkel, als General Bjorfstek sich in das hohe Graß kniete. Er blickte auf sein Kommunikationspad und las sich noch einmal die Instruktionen durch.
Dr. Bösemeier hatte, wie immer detallierte Informationen hinterlegt, un ihm genau geschrieben, was er zu tun hatte. Bjorfsteck hatte sich nun alles wieder vor Augen geführt und war bereit. Er gab ein Handzeichen.
Seine Soldaten rückten vorwärts, und brachten das Geschütz in Position. Daneben stand ein Spezialist, mit einem Gewaltigen Raketenwerfer.
Bjorfsteck stieß ein Eulenruf aus, das war das Zeichen. Alle Soldaten zogen ihre Schutzmaske, mit eingebauter Gaßmaske über. Bjorfsteck zählte in Gedanken bis drei, und dann ertöte auch schon der Donnernde Knall.
Das Projektil hatte ein gewaltiges Loch in die Stahlbetonwand des Museums gerissen, doch sofort nach dem donnern ertönte ein weiterer Knall. Der Spezialist feuerte seine Rakete in das Loch ab, und nach einem weiteren scheppern füllte sich das Museum in sehr kurzer Zeit mit Chloroform.
Sämtliche Wachen fielen in einen Tiefen Schlaf.
Bjorfsteck wusste, das er nur 4 Minuten hatte, bis der Alarm losging, da dieses Museum ein besonderes Überwachungssystem hatte, der Chef der Sicherheitskräfte musste alle 4 Minuten einen bestimmten Code in die Alarmanlage eingeben, um zu bestätigen, das alles in Ordnung war.
Bjorfstek Jaulte nun auf, wie ein Geprügelter Hund und alle seine Schergen stürmten in das Gebäude. Sie suchten Zielstrebig genau die Kunstwerke, die Dr. Bösemeier ihnen zugewiesen hatte und steckten sie in ihre Dunkelschwarzen Plastikbeutel. Sofort stürmten alle auf den Strand der Museumsinsel zu um in das U-Boot, das dort auf sie wartete zu betreten.
Als alle im U-Boot waren ging der unerträglich laute Alarm fast gleichzeitig mit dem Atom Motor des U-Boots an. Auf dem Großen Plasmabildschirm erschien Ernestos Lächelndes Gesicht, und Bjorfstek wusste, das alles gut verlaufen war.
(Wenn irgendwer eine gute Idee für eine Geschichte hat oder in die nächste mit eingebaut werden will meldet euch einfach bei mir per pn.)

Zum Werk als solches:

Das ganze ist die Zweite Version, wenn ihr wissen wollt wie es vorher aussah, dann guckt euch den ersten Frame im Making of an.
Die Neue Version hab ich mit dem Gimp erstellt, aber leider hab ich nicht genau darauf geachtet wie lange es gedauert hat. Wobei der Content sicherlich den größten Teil der Arbeit ausgemacht hat.
Ich hoffe es gefällt euch.