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Der Bigfootfußabdruck

Dank diesem Fußabdruck weiß man heute, dass Bigfoot nur 8 Zehen hat. Es kann natürlich auch der Fall sein, das dieser Fußabdruck von einem Mutanten stammt, wodurch bewiesen wär, dass es mehrere Bigfoots gibt.
Oder aber der Abdruck ist eine Fälschung, dann ist nichts bewiesen.

Für alle, die nicht wissen wer Bigfoot ist, hier ein Artikel aus Wikipedia:

Bigfoot (engl. „großer Fuß“) bezeichnet ein Wesen mit überdimensionalen Füßen, erheblicher Größe und starker Fellbehaarung, das angeblich in fast allen Gebirgen der USA und in Kanada, insbesondere in den Rocky Mountains und den Appalachen, gesichtet wurde. Es gibt aber auch vermeintlich Sichtungen in den Waldgebieten von Texas. Bigfoot wird in Kanada auch Sasquatch genannt, was indianisch für „stark behaarter Mensch“ steht.


Der Mythos Bigfoot:
Auch in verschiedenen Gebieten Asiens, wie China und Malaysia, sind ähnliche Wesen unter anderen Namen bekannt. In den Medien werden die verschiedenen Wesen zumeist mit einem Namensvorsatz, welcher das Land bezeichnet, unterschieden. Laut neuesten Berichten wurde der Bigfoot nun auch im Bayerischen Wald gesichtet. Untermauert wird dies durch nicht-zuordnungsbare Fellbüschel und Kotspuren.

Kryptozoologen halten den Bigfoot, wie den Yeti, für einen Überlebenden der ausgestorbenen Gigantopithecen.

Die meisten Forscher halten Bigfoot für eine Legende, dennoch machen sich zahlreiche Menschen, wissenschaftlich wie laienhaft, auf die Suche nach Bigfoot. Ton- und Bildaufnahmen erwiesen sich entweder eindeutig als Fälschungen oder sind sehr umstritten. Am bekanntesten ist der Patterson/Gimlin-Film, der nach Meinung von Kryptozoologen ein wirkliches, kryptozoologisches Wesen zeigt, nach Meinung von Skeptikern hingegen Bob Heironimus in einem Gorillakostüm. Kryptozoologen meinen dies mit der Begründung ausschließen zu können, bei genauer Betrachtung des Bildmaterials sei ein Muskelriss im rechten Bein unter dem Fell zu erkennen, und solch eine detailgenaue Rekonstruktion zur Entstehungszeit des Films undenkbar gewesen sei.

Bigfoot-Forscher behaupten, die häufig gefälschten Bigfoot-Fährten seien leicht von „echten“ zu unterscheiden, die Gewichtsverlagerung eines lebendigen Wesens könne nicht durch einfache Holzstempel oder Latexfüße nachgebildet werden.

Außerdem sprächen viele Indizien für die Existenz eines „unbekannten“ nordamerikanischen Menschenaffen, der schon seit vielen hundert Jahren bekannt sei, seit der Zeit der ersten Siedler. Dazu zählten glaubwürdige Erzählungen, Fuß- und Körperabdrücke, Ton- und Videoaufnahmen, Kot und Haare. Insbesondere die Haare hätten nicht zugeordnet werden können, die DNA sei am ehesten vergleichbar mit der eines Menschenaffen.

Oft werden Braunbären als Bigfoot identifiziert, da Grizzlybären sich unter anderem auch auf den Hinterbeinen bewegen und ihr Körperbau dem menschlichen recht ähnlich ist, nur dass ihnen die Schlüsselbeine fehlen.

Doch es sollen auch Körperteile der Affenmenschen vorliegen. Auch Berichte über erschossene Kreaturen machen die Runde. Etwa bereits aus dem Jahre 1549, als nahe der bolivianischen Stadt Caracas (nicht die Hauptstadt Venezuelas) die Leiche eines dort Ukumar genannten Wesens gefunden worden sein soll. Oder nahe Tafi Valley, wo angeblich 1917 ein Ukumar sogar lebend gefangen wurde. So berichtete es Pedro de Cieza de León in seiner Chronik von Peru (La Crónica del Perú) 1945.

Im Dezember 2002 erklärte Michael Wallace, der Sohn des verstorbenen Holzfäller-Unternehmers und Bigfoot-Forschers Ray L. Wallace, dass sein Vater seit ca. 1958 die Bigfoot Fußspuren mit aus Holz geschnitzten Füßen gelegt habe – die ersten Fußspuren wurden damals auf einer von Wallaces Baustellen gefunden. Der Patterson/Gimlin Film zeige seine Mutter in einem Gorillakostüm. Die Veröffentlichung der Wallace-Geständnisse und der Fotos von Michael Wallace mit großen Holzfüßen in der Hand fand ein starkes Echo in den amerikanischen, aber auch internationalen Medien. Tenor: „Bigfoot ist tot!“.

Viele amerikanische Bigfoot-Forscher erkennen Wallace aber nicht als den einzig wahren Bigfoot an, sondern bestehen darauf, dass Bigfoot wirklich existiert und weiter durch die Wälder streift, und sich dabei immer gut versteckt, damit er nicht entdeckt wird.


Bild von Bigfoot:


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