Villa Albida



Die Villa Albida im klassizistischem Baustil stellt ein prunkvolles Beispiel für den Bautyp des 18. Jahrhunderts dar, den sich die frühen Industriellen und die verbliebenen reichen Adeligen an die Ränder der Städte stellten ("Villa Suburbana").
Die Villa Albida, für lateinisch "weißes Haus", diente als Lustschluss und später als Sommerresidenz des Bischofs von Pixelplaza.

Idee und Inspiration

Der erste Entwurf dieses Werks war eine getreue Nachpixelung des Schloss Monaise bei Trier. Doch die Dachkonstruktion, eine Pyramide, störte in der Isometrie-Ansicht das Gesamtbild des Gebäudes, wobei die prachtvolle Front mit der säulenummantelten Loggia Hauptgrund war, dieses Schloss zu virtualisieren.



Foto: Rückansicht des Schloss Monaise; Quelle: Wikipedia

Mein Pixelwerk zeigt die bekannte Frontansicht mit der markanten Loggia, also einem überdachtem Balkon.
Da der Dachaufbau nun nicht mehr zum Original passt, musste das Gebäude umbenannt werden - und eine kleine Baugeschichte (siehe oben), kam hinzu, die von der Historie her zu "Monaise" ebenso gepasst hätte.

Eine zweifache Vergrößerung:




Arbeit

Nach mehrjähriger Pause, ich glaube es waren vier Jahre, habe ich nun 2011 ein neues Pixelwerk erstellt. Vieles musste ich neu lernen, die Arbeitsprogramme Paint und IrfanView blieben jedoch dieselben. Ich habe etwa zwölf Stunden am Werk gearbeitet.