H. und E. Knochen Katzenfutterfabrikation



Zu sehen ist die Fabrik der Gebrüder Knochen. Der alte Backsteinbau ist nach Jahren des Leerstandes etwas heruntergekommen. Doch mittlerweile ist die Produktion des Katzenfutters wieder angelaufen und die zwei Brüder arbeiten hart: der eine überklebt ein Werbeplakat, der andere stellt mit einem Gabelstapler Paletten zur Abholung bereit.


(2fache Vergrößerung)

Man sieht: der Zaun weist noch einige Lücken auf, ein Fenster ist eingeschlagen und hier und da gammelt das Mauerwerk. Der Zahn der Zeit nagte an der alten Fabrik.

Geschichte:
Etwas heruntergekommen ist sie schon, die ehemalige Hundefutterfabrik der Gebrüder Harald und Eduard Knochen.
Kein Wunder - schließlich wurden sie vom Landgericht Pixelplaza wegen versuchter Bestechung zu drei Jahren Haftstrafe verurteilt.
Wegen guter Führung mussten sie aber nicht ganz so lange "sitzen". Doch das Berufsverbot blieb aufrecht. Weil aber H. und E. Knochen noch nie etwas anderes konnten als Hundefutter herzustellen, und selbst darin waren sie miserabel, versuchen sie es nun mit Katzenfutter.
Zu ihrem Erstaunen ist ihr Produkt nun ein voller Erfolg. Obwohl sie die Rezeptur des Futters nicht verändert haben und nur ein neues Etikett aufdruckten.
Daher wird das alte Plakat, das noch den Cockerspaniel "Typsi" zeigt, der Werbung für ihr Hundefutter machen sollte, nun überklebt. Eduard Knochen ist gerade dabei, das neue Plakat, das Katze "Minzi" zeigen wird, anzubringen.
Derweil bringt sein Bruder Harald eine weitere Europalette Katzenfutter aus der Produktionshalle nach draußen, um es von der tech >> trans >> GmbH abholen zu lassen.
Läuft das Geschäft so weiter, werden die beiden bald die tech-Bau GmbH engagieren, um ihre alte Fabrikhalle zu renovieren.

Produkt:

Das Qualitäts-Katzenfutter der Firma Knochen ist unter dem Namen "Minzis Empfehlung" im Handel erhältlich. Es gibt verschiedene Sorten, Rindfleisch, Schwein, Huhn und Fisch sind im Angebot.
Desweiteren zählt Trockenfutter zum Sortiment.


Idee:
Die Idee kam mir beim Schreiben des "Urteils" vom Landgericht Pixelplaza, die Hundefutterfabrik von H. und E. Knochen tatsächlich zu bauen. Natürlich musste irgendwie die Gefängnisstrafe und das Berufsverbot eingebracht werden - und zwar nicht nur im Content, sondern auch im Bild. Deshalb ist die Fabrik etwas heruntergekommen. Und deshalb wird das Hunde-Plakat zu einem Katzen-Plakat.

Pixelinfo:
Wie immer habe ich die Fabrik mit Paint gepixelt.
Etwa neun Stunden saß ich am Werk.