Petschers Erdbebeninstitut

Das im Jahre 1986 erbaute Erdbebeninstitut sticht vor allem durch seine Viertelpyramide, die komplett aus Glas erbaut wurde, hinaus. Erst vor kurzem machte der Wissenschaftler Alfred Petscher in diesem Institut eine Erfindung, auf die die Menschheit schon lange wartete: eine Machine, die es ermöglicht, Erdbeben bereits mehrere Wochen im Vorraus vorherzusehen! Die genaue Funktionsweise hält das Institut noch geheim. Durch diese glorreiche Erfindung beschloss man, Petscher eine Ehre zu erweisen und das Institut nach ihm zu bennenen.

Die Pyramide ist insgesamt mit zwölf Leuchtelementen ausgestattet, die leuchten, sobald ein Erdbeben vorhergesagt wird. Je mehr dieser Leuchtelemente leuchten, desto näher ist das Erdbeben.



Sonstige Informationen:

• Im Gebäude sind mehr Kaffemaschienen als Bürozimmer vorzufinden - und das obwohl der Großteil der Mitarbeiter Teetrinker ist!

• Die Erbauung des Hauses dauerte Rund drei Stunden netto.

• Der Architekt, der dieses Haus geplant hat, hat ebenso "die Pyramide" aus Berlin entwickelt, weshalb es gewisse optische Ähnlichkeiten geben könnte.

• Die Fensterscheiben der Pyramide bestehen aus flexiblen Plexiglas, damit sie bei einem Erdbeben nicht einfach zerbrechen.

• Der Architekt entwickelte das Haus ausschließlich unter der Verwendung von Microsoft Paint.

• Seit das Erdbebeninstitut erbaut wurde, gab es kein einziges Erdbeben in der gesamten Stadt.