Das KDO, das Kaufhaus des Orients ist ein typisches Kaufhaus mit vielen Geschäften und Läden.
Der geneigte Konsument findet hier alles, was man nicht braucht und doch zu kaufen gibt. Zudem wird für die Unterhaltung und Nahrungszufuhr gesorgt:
In der Kuppel und auf der Dachterrasse befindet sich sich der Erotiksalon "Bordell Arabicum". Der "18+"-Bereich ist mit roten Mauerzäunen vor Einblick geschützt.
"Dütluffs" ist der erste Schwulen- und Lesben-Laden in der Wüste. Er erfreut sich besonders großen Zulaufs.
Zudem versorgt der "Wurstmaxe" die hungrigen Kunden mit leckeren Brat- und Currywürstchen sowie mit mageren Schwenkbraten in verschiedenen Marinaden.


Großansicht:



Idee

Mal wieder handelt es sich hierbei um ein Werk, das ich vor einigen Jahren begonnen hatte. Lange Zeit wusste ich nicht, was es werden sollte: ein Basar, ein Harem, eine Moschee, eine Ruine? Dann kam ich auf die Idee des "KDO". Die Etymologie liegt fraglos im brühmten Berliner "KaDeWe" begründet.
Das "KDO" ermöglichte es, einige nette Details wie die Würstenbude, einige Passanten und die Erotik-Lounge auf dem Dach und den Laden in der Apsis, sinnvoll einzubauen.


Pixelinfos:

Benutzt habe ich anfangs noch Paint. Nun bin ich auf Linux umgestiegen, dort benutze ich das komfortablere "Kolourpaint", das mehr Optionen als Paint bietet. Zudem habe ich für den Schatten teilweise Gimp benutzt.
Die Gesamtbaudauer beträgt mehrere Jahre bis zur Fertigstellung. Die effektive Arbeitszeit schätze ich auf etwa 3 Tage. Diese lange Zeit kommt daher zu Stande, weil ich lange Zeit nicht wusste, wohin die Reise geht und daher manchen Entwurf verworfen habe.