Forum - PixelPlaza Contests (Wettbewerbe) - Supreme-Wettbewerb: Phantásiens Pixel - Aufgabenstellungen


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Supreme-Wettbewerb: Phantásiens Pixel - Aufgabenstellungen link
Erstellt vonBeiträge
  
Numerobisgepostet: 31.08.2008 23:45 link

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Wettbewerbs-Hauptthread mit Regeln und Erläuterungen: Forum-Thread:1631

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:40 link

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Zur besseren Übersicht habe ich die einzelnen Aufgabe auf einzelne Posts hier im Thread verteilt. Außerdem hier eine kurze Kategorisierung der verbleibenden Aufgaben, die helfen kann, etwas passendes zu finden:

VIII. Im Gelichterland (Personen, Landschaft)
XI. Der Alte vom Wandernden Berge (Landschaft, Figuren)
XIV. Goab, die Wüste der Farben (Landschaft)
XV. Graogramàn, der Bunte Tod (Figuren, Gebäude)
XVIII. Die Acharai (Landschaft, Figuren, Gebäude)
XIX. Die Weggenossen (Figuren, Landschaft)
XXI. Das Sternenkloster (Gebäude, Landschaft)
XXII. Schlacht um den Elfenbeinturm (Figuren, Landschaft)
B. Vier Windriesen (Figuren)

Diese Aufgaben werden nun als Langzeit-Wettbewerb ausgeschrieben.
Wer eine Aufgabe übernehmen möchte, schreibt mir bitte eine PN.
Wer eine Aufgabe auf Supreme-Niveau pixelt, erhält von mir 50.000 PPC.

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:41 link

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I. Botschafter im Haulewald

Alles Getier im Haulewald duckte sich in seine Höhlen, Nester und Schlupflöcher. Es war Mitternacht und in den Wipfeln der uralten, riesigen Bäume brauste der Sturmwind. [...] Plötzlich huschte ein schwacher Lichtschein in Zickzacklinien durchs Gehölz, blieb da und dort zitternd stehen, flog empor, setzte sich auf einen Ast und eilte gleich darauf wieder weiter. Es war eine leuchtende Kugel etwa von der Größe eines Kinderballs. [...] Es war ein Irrlicht. [...] Im Inneren des runden Lichtscheins war eine kleine, äußerst bewegliche Gestalt zu sehen, die aus Leibeskräften sprang und rannte. [...] In der rechten Hand trug es eine winzige, weiße Fahne, die hinter ihm herflatterte. [...] Vor ihm lag eine Waldlichtung, und dort saßen beim Schein eines Lagerfeuers drei Gestalten sehr unterschiedlicher Art und Größe. Ein Riese, der aussah, als bestünde alles an ihm aus grauem Stein, lag ausgestreckt auf dem Bauch und war fast zehn Fuß lang. Er stützte den Oberkörper auf die ellenbogen und blickte ins Feuer. In seinem verwitterten Steingesicht, das seltsam klein über den gewaltigen Schultern stand, ragte das Gebiß hervor wie eine Reihe von stählernen Meißeln. [...] daß dieser Felsenbeißer hier eine Art Fahrrad hinter sich stehen hatte, das ganz und gar aus besagtem Material [Stein] bestand und zwei Räder hatte, die wie gewaltige Mühlsteine aussahen. Im ganzen gleich es eher einer Dampfwalze mit Pedalen. Die zweite Gestalt, die rechts vom Feuer saß, war ein kleiner Nachtalb. Er war höchstens doppelt so groß wie das Irrlicht und glich einer pechschwarzen, fellbedeckten Raupe, die sich aufgesetzt hatte. [...] mit zwei winzigen rosa Händchen und dort, wo unter den Wuschelhaaren vermutlich das Gesicht war, glühten zwei große, kreisrunde Augen wie Monde. [...] das bei Nachtalben gebräuchliche Reittier, eine große Fledermaus, hing kopfunter in ihre Flügel gewickelt wie ein zugeklappter Regenschirm hinter ihm an einem Ast. Die dritte Gestalt auf der linken Seite des Feuers [...] war so klein, daß man sie [...] nur schwer ausmachen konnte. Sie gehörte der Gattung der Winzlinge an, war ein überaus feingliedriges Kerlchen in einem bunten Anzüglein und mit einem roten Zylinder auf dem Kopf. [...] Umso erstaunlicher war es, daß das Reittier, das der hier anwesende Winzling bei sich hatte, ausgerechnet eine Schnecke war. Auf ihrem rosa Gehäuse glitzerte ein kleiner, silberner Sattel, und auch das Zaumzeug und die Zügel, die an ihren Fühlern befestigt waren, glänzten wie Silberfäden.

Aufgabe: Pixele den nächtlichen Haulewald und das Lager der Botschafter. Zu sehen sein sollen die vier Botschafter (je nach Größe zumindest angedeutet) und/oder ihre jeweiligen Reittiere und Fortbewegungsmittel.


Grundfläche(n): 4x2 und 5x2 getrennt durch den Weg.

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: lillcube (Botschafter im Haulewald I, Botschafter im Haulewald II)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:41 link

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II. Das Gräserne Meer

Das Gräserne Meer, [...] eine Prärie, die tatsächlich so weit und groß und flach war wie ein Meer. Saftgies Gras wuchs mannshoch, und wenn der Wind darüber hinstrich, zogen Wellen über die Ebene wie auf dem Ozean und es rauschte wie Wasser. Das Volk, das hier lebte hieß "Die Grasleute" oder auch "Die Grünhäute". Sie hatten blauschwarze Haare, die auch von den Männern lang und manchmal in Zöpfen getragen wurden, und ihre Haut war von dunkelgründer, ein wenig ins bräunliche gehender Farbe – wie die der Oliven. [...] die Grünhäute waren ein Volk von Jägern. Alles, was sie zum Leben brauchten, stellten sie entweder aus dem harten , faserigen Präriegras her , oder sie nahmen es von den Purpurbüffeln, die in riesigen Herden über das Gräserne Meer zogen. Die Purpurbüffel waren ungefähr doppelt so groß wie gewöhnliche Stiere oder Kühe, hatten ein langes, seidig glänzendes und purpurrotes Fell und gewaltige Hörner, deren Spitzen scharf und hart wie Dolche waren. [...] Aber eines Tages erschien ein weißhaariger, alter Schwarz-Zentaur [Pferdemensch, menschlicher Oberkörper auf einem Pferderumpf] im Zeltlager. Sein Fell troff vor Schweiß, er wirkte zu Tode erschöpft und sein bärtiges Gesicht war mager und ausgezehrt. Auf dem Kopf trug er einen seltsamen Hut aus Binsengeflecht und um den Hals eine Kette an der ein großes, goldenes Amulett hing. [... Atréju,] ein junge von etwa zehn Jahren, [...] Er trug lange Hosen und Schuhe aus weichem Büffelleder. Sein Oberkörper war nackt, nur um die Schultern hing ein purpurroter Mantel, offenbar aus Büffelhaar gewebt, bis zum Boden herab. Sein langes blauschwarzes Haar war am Hinterkopf mit Lederschnüren zu einem Schopf zusammen gebunden. Auf die olivgrüne Haut seiner Stirn und Wangen waren mit weißer Farbe einige einfache Ornamente gemalt. Seine dunklen Augen funkelten [...]

Aufgabe: Pixele den Zentaurn Caíron und den jungen Krieger Atréju bei ihrem Zusammentreffen im Lager der Grünhäute auf dem Gräsernen Meer..


Grundfläche(n): 4x4

Einschätzung: leicht

Teilnehmer: Henne (Das Gräserne Meer)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:41 link

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III. Die Sümpfe der Traurigkeit

[...] erblickte er schließlich von einem Hügel aus die Sümpfe der Traurigkeit. Nebelschwaden zogen darüber hin, da und dort ragten kleine Wälder auf aus Bäumen, deren Stämme sich nach unten hin in vier, fünf oder mehr verkrümmte Stelzen aufteilten, sodaß sie wie große Krebse aussahen, die auf vielen Beinen im schwarzen Wasser standen. Aus dem braunen Laubwerk hingen allenthalben Luftwurzeln nieder, die reglosen Fangarmen glichen. Es war fast unmöglich , zu erkennen, an welchen Stellen der Boden zwischen den Tümpeln fest war und an welchen er nur aus einer Decke von Schwimmpflanzen bestand. [...] Dann stand er plötzlich vor einem hohen, ziemlich steilen Berghang. Er zog sich an den rissigen Felsen empor und kletterte auf die runde Kuppe. Anfangs bemerkte er nicht, aus was diese Felsen bestanden. Erst als er ganz oben ankam, und den Berg überblickte, sah er, daß es gewaltige Hornplatten waren, in deren Rissen und Schründen Moos wucherte. Er hatte also den Hornberg gefunden! [...] stürzte schließlich ab. [...] Vor sich sah Atréju eine riesenhafte Höhle im Berg , in der das schwarze Wasser schlappte und platschte, denn dort drin regte sich etwas und kam langsam heraus. Es sah aus wie ein Felsbrocken von der Größe eines Hauses. Erst als es ganz zum Vorschein gekommen war, erkannte Atréju, daß es ein Kopf war, der an einem langen faltigen Hals saß, der Kopf einer Schildkröte. Ihre Augen waren groß wie schwarze Teiche. Ihr Maul triefte vor Schlick und Algen. Dieser ganze Hornberg – so begriff Atréju nun plötzlich – war ein einziges, ungeheuerliches Tier, eine gewaltige Sumpfschildkröte: die Uralte Morla!

Aufgabe: Pixele die Uralte Morla inmitten der Sümpfe der Traurigkeit..


Grundfläche(n): 4x4

Einschätzung: leicht

Teilnehmer: Jerre (Morla im Sumpf der Traurigkeit)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:42 link

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IV. Ygramuls Abgrund

Über der Finsternis des Tiefen Abgrundes, von einem Rand zum anderen gespannt, hing ein ungeheures Spinnennetz. [...] da war noch etwas anderes, etwas riesiges, das sich immer von neuem, blitzschnell über den weißen Drachenleib stürzte , wie eine dunkle Wolke, die ununterbrochen ihre Gestalt änderte. Bald glich sie einer Riesenspinne mit langen Beinen, vielen glühenden Augen und einem dicken Körper, der mit einem schwarzen verfilzten Haargestrüpp bedeckt war, dann wurde sie zu einer einzigen, großen Hand mit langen Klauen [...] und im nächsten Augenblick verwandelte sie sich in einen schwarzen Riesenskorpion, der mit seinem Giftstachel nach seinem unglücklichen Opfer schlug. [...] Dieses ganze, grausige Geschöpf bestand nicht aus einem einzigen, festen Körper sondern aus unzähligen, kleinen, stahlblauen Insekten, die wie zornige Hornissen summten und im Schwarm immer neue Gestalten bildeten. Es war Ygramul, und nun wußte Atréju auch, warum sie "die Viele" genannt wurde.

Aufgabe: Pixele Ygramul, die Viele, in ihrem Netz über dem Tiefen Abgrund. Eine Animation zur Darstellung des Gestaltwandels könnte dabei sehr eindrucksvoll wirken.


Grundfläche(n): 4x5

Einschätzung: schwierig

Teilnehmer: Rana_Sapiens (Ygramuls Abgrund)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:42 link

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V. Die Zweisiedler

[...] Nur wenige Schritte entfernt befand sich im Felsen eine kleine Höhle, aus deren Eingang gedämpfter Lichtschein fiel. [...] Er beugte sich nieder und erblickte im Inneren einen Raum, der wie eine Alchemistenküche im Miniaturmaßstab aussah. [...] Dann wackelte aus einem anderen, weiter hinten liegenden Raum eine [...] kleine Gestalt herein [...] Außer der Blätterkappe trug es [...] eine Art Mönchskutte, die gleichfalls aus welkem Laub zu bestehen schien. [...] "Ein Observatorium?" [...] Zwischen den mächtigen Steinplatten lief ein kleiner, vielfach gewundener Pfad immer aufwärts. An manchen Stellen, wo es besonders steil hinaufging, waren winzige Stufen ausgeschlagen [...] auf dem Gipfel des Felsenturms angekommen. Der Boden war flach, nur nach einer Seite hin erhob sich eine Art natürlicher Brustwehr, ein Geländer aus einer Steintafel. In der Mitte dieser Tafel war ein Loch, offensichtlich mit Werkzeugen herausgeschnitten. Vor dem Loch stand ein kleines Fernrohr auf einem Stativ aus Wurzelholz. [...] Die alte Urgl hatte inzwischen das Tischchen ins Freie hinausgeschafft und es mit allerhand Süßigkeiten und eingedickten Säften aus Beeren und Pflanzen gedeckt. [...]

Aufgabe: Pixele das Anwesen der Zweisiedler in der Felsenlandschaft. Vorhandensein sollen, der Höhleneingang mit der darin teilweise sichtbaren Küche, der gedeckte Tisch davor und das Observatorium auf dem Felsenturm, daß in Richtung der magischen Tore (nächste Aufgabe) ausgerichtet sein soll.


Grundfläche(n): 3x3

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: Nightwind (Die Zweisiedler)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:42 link

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VI. Die drei magischen Tore

Und nun sah Atréju, daß neben diesem Pfeiler hoch aufgerichtet und völlig reglos im Mondlicht eine mächtige Sphinx saß. Die Vorderpranken, auf die sie sich stütze, waren die eines Löwen, der hintere Teil ihres Leibes war der eines Stiers, auf dem Rücken trug sie gewaltige Adlerschwingen und ihr Gesicht war das eines Menschen – jedenfalls der Form nach, denn der Ausdruck war nicht menschlich. [...] dann rückte der linke Torpfeiler in Atréjus Sicht und hier saß in der selben Haltung eine zweite Sphinx. [...] "Das erste, das Große-Rätsel-Tor, hast Du durch mein Fernrohr gesehen. Auch die zwei Sphinxe [...] dann [...] wird für Dich das zweite Tor da sein. Das Zauber-Spiegel-Tor. Es handelt sich dabei um einen großen Spiegel oder so was, obwohl die Sache weder aus Glas noch aus Metall besteht. [...] Jedenfalls, wenn man davor steht , dann sieht man sich selbst [...] Man sieht nicht sein Äußeres, sondern man sieht sein wahres, inneres Wesen, so wie es in Wirklichkeit beschaffen ist. [...] Hier wird die Sache überhaupt erst richtig schwierig! Das Ohne-Schlüssel-Tor ist nämlich zu, einfach zu. Punktum! Da gibt's keine Klinke und keinen Knauf und kein Schlüsselloch, nichts! Nach meiner Theorie besteht der einzige Türflügel, der fugenlos schließt, aus phantásischem Selén. Du weißt vielleicht, daß es nichts gibt, womit man phantásisches Selén zerstören, verbiegen oder auflösen kann. Ist absolut unzerstörbar.

Aufgabe: Pixele die drei Tore, die im Text beschrieben sind und die Atréjus weiteren Weg (auf dem Grid, beachte den weiteren Verlauf) versperren. Zur Verdeutlichung kann Atréju vor einem der Tore dargestellt werden.


Grundfläche(n): 3x6

Einschätzung:schwierig

Teilnehmer: Xander (Die drei magischen Tore)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:42 link

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VII. Die Stimme der Stille

[...] Glücklich lächelnd, wanderte Atréju in den Säulenwald hinein [...] Der Boden war allenthalben mit Mosaik bedeckt, das rätselhaft verschlungene Ornamente oder geheimnisvolle Szenen und Bilder darstellte. Atréju stieg über breite Treppen hinauf, gelangte auf weite Terassen, stieg wieder Treppen hinunter und ging durch eine lange Allee aus steinernen Säulen. Er betrachtete sie, eine nach der anderen, und erfreute sich daran, daß jede auf eine andere Art verziert und mit anderen Zeichen bedeckt war. Nachdem er [...] immer so gegangen war, vernahm er schließlich aus der Ferne einen schwebenden Klang und blieb lauschend stehen. Der Klang kam näher, es war eine singende Stimme, sehr schön und glockenrein und hoch wie die eines Kindes, aber sie klang unendlich traurig, ja, manchmal schien sie sogar zu schluchzen. [...] Atréju drehte sich der Stimme nach, die ruhelos zwischen den Säulen hin- und herflog. [...]

Aufgabe: Pixele die Umgebung der Stimme der Stille, den Säulenwald, die Treppen und Terassen und versuche eine abstrakte, graphische Darstellungsform für die schwebende, klingende Stimme zu finden, wie sie zwischen den Säulen schwebt.


Grundfläche(n): 4x4

Einschätzung: schwierig

Teilnehmer: Boerger (Die Stimme der Stille)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:44 link

User-Rating:
VIII. Im Gelichterland

[...] Die eigenartige Musik kam langsam näher und schließlich tauchten aus dem Nebel die ersten Gestalten auf. Offenbar tanzten sie, aber es war kein fröhlicher oder anmutiger Tanz, vielmehr sprangen sie mit höchst absonderlichen Bewegungen herum, wälzten sich auf dem Boden, krochen auf allen vieren, bäumten sich hoch und benahmen sich wie verrückt. Aber das einzige, was man dabei hörte, war der dumpfe, langsame Trommelschlag, die schrillen Pfeifchen und ein Winseln und Keuchen aus vielen Kehlen. [...] Manche peitschten sich selbst mit Geißeln. [...] Übrigens konnte er feststellen, daß der größte Teil dieser Prozession aus Nachtalben, Kobolden und Gespenstern bestand. Auch Vampire und eine Menge Hexen waren darunter, alte mit großen Buckeln und Ziegenbärten am Kinn, aber auch junge, die schön und böse aussahen. Offensichtlich war Atréju hier in eines der Länder Phantásiens geraten, das von Geschöpfen der Finsternis bevölkert war.

Aufgabe: Pixele den Zug der verrückt gewordenen Spukgestalten im Nebel des Gelichterlands und gestalte die Umgebung angemessen.


Grundfläche(n): 3x4

Einschätzung: leicht

Teilnehmer: noch nicht vergeben

  
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