Forum - PixelPlaza Contests (Wettbewerbe) - Supreme-Wettbewerb: Phantásiens Pixel - Aufgabenstellungen


zurück zur Übersicht
Beiträge 21 - 30 (30)  Seite: zurück 1 | 2 | 3  
Zeige 

Supreme-Wettbewerb: Phantásiens Pixel - Aufgabenstellungen link
Erstellt vonBeiträge
  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:48 link

User-Rating:
XIX. Die Weggenossen

[...] Die drei anderen waren erst unterwegs zufällig zu dem Paar gestoßen und hatten sich ihm angeschlossen. Hýkrion, der einen wilden schwarzen Schnurrbart trug, behauptete der stärkste und gewaltigste Haudegen Phantásiens zu sein. Hýsbald, der rothaarig war und im Vergleich zu den anderen zart wirkte, behauptete, niemand ginge gewandter und flinker mit der Klinge um als er. Und Hýdorn schließlich war davon überzeugt, daß niemand ihm beim Kampf an Zähigkeit und Ausdauer gleichkäme. Seine Erscheinung gab dieser Behauptung recht, denn er war lang und mager und schien nur aus Sehnen und Knochen zu bestehen. [...] Nachmittags kamen sie in einen Wald, der nur aus geraden, sehr hohen Stämmen bestand. Es waren Nadelbäume, die in großer höhe ein so dichtes, grünes Dach bildeten, daß kaum ein Lichtstrahl auf den Boden herunterfiel. Vielleicht gab es deshalb kein Unterholz. [...] Den ganzen Nachmittag über zogen sie im dunkelgrünen Dämmerlicht zwischen den hohen Stämmen hindurch. Gegen Abend fanden sie auf einem Hügel die Ruine einer Burg und entdeckten zwischen all den eingestürzten Türmen und Mauern, Brücken und Gemächern ein Gewölbe, das noch leidlich gut erhalten war. Hier richteten sie sich für die Nacht ein. Diesmal war der rothaarige Hýsbald als Koch an der Reihe und es zeigte sich, daß er sich sehr viel besser darauf verstand. Der Fasan, den er über dem Feuer gebraten hatte, schmeckte ausgezeichnet. [...]

Aufgabe: Pixele die drei Helden, die Bastian und Atréjus erste Weggenossen sind, wie sie das Lager in der Ruine im Wald aufschlagen und bewirtschaften.


Grundfläche(n): 2x4

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: noch nicht vergeben

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:49 link

User-Rating:
XX. Die sehende Hand

[...] "Dieser Wald aus fleischfressenden Orchideen, Herr, heißt der Garten Oglais und gehört zum Zauberschloß Hórok, das auch die Sehende Hand genannt wird. Dort wohnt die mächtigste und schlimmste Magierin Phantásiens. Ihr Name ist Xayíde." [...] In der Ferne tauchte vor ihnen aus dem Orchideenwald Schloß Hórok auf. Es sah tatsächlich wie eine riesige Hand mit fünf gerade hochgestreckten Fingern aus. [...] Vor dem großen Eingangstor hielten zehn der [schwarzen] Panzerriesen Wache. Und an jedem der hell erleuchteten Fenster stand einer von ihnen, schwarz und reglos wie ein drohender Schatten. Schloß Hórok stand auf einer Anhöhe, die frei von Orchideendickicht war. Die Form des Gebäudes war tatsächlich die einer Riesenhand, die aus der Erde ragte. Jeder der Finger war ein Turm und der Daumen ein Erker, auf dem abermals ein Turm saß. Das ganze war viele Stockwerke hoch, jedes Fingerglied bildete eines, und die Fenster hatten die Form von leuchtenden Augen, die nach allen Seiten ins Land spähten. Es hieß zu recht die Sehende Hand. [...]

Aufgabe: Pixele das handförmige Schloß der Magierin Xayíde im fleischfressenden Orchideengarten Oglais..


Grundfläche(n): 2x2

Einschätzung: leicht

Teilnehmer: Perforator (Die sehende Hand)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:49 link

User-Rating:
XXI. Das Sternenkloster

[...] Im Tal gab es noch kleine Wälder und Gebüsche, weiter oben an den Berghängen wurde die Vegetation spärlicher und noch weiter oben hörte sie ganz auf. Die Felsgruppen, die sich darüber erhoben, bildeten allerlei Figuren und wirkten fast wie absichtliche Formen von der Hand eines Riesenbildhauers. Es war windstill und der Himmel war wolkenlos. Alle Sterne glitzerten und schienen näher als sonst. Ganz hoch droben auf einer der höchsten Bergspitzen endeckte Bastian etwas, das wie ein Kuppelbau aussah. Offenbar war es bewohnt, denn ein schwacher Lichtschein ging davon aus. [...] Als sie das Sternenkloster Gigam erreichten, zeigte sich, daß die große Kuppel nur der oberste Teil eines sehr weitläufigen Gebäudes war, das sich aus vielen würfelartigen Trakten zusammensetzte. Es hatte zahllose Fenster und stand mit der hohen Außenmauer direkt an einem Felsenabsturz. Für ungebetene Besucher war es schwer oder gar nicht zugänglich. In den würfelartigen Trakten lagen die Zellen der Mönche der Erkenntnis, die Bibliotheken, die Wirtschaftsräume und die Unterkünfte für die Boten. Unter der großen Kuppel befand sich der Versammlungsaal, in dem die drei Tief-Sinnenden ihre Lehrstunden abhielten. [...]

Aufgabe: Pixele das belebte Sternenkloster auf dem Höhenkamm über dem Tal.


Grundfläche(n): 4x4

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: nachträglich Illtras (Das Sternenkloster)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:49 link

User-Rating:
XXII. Schlacht um den Elfenbeinturm

[...] Nach und nach wurde auch das Wetter immer trüber. Die Sonnenuntergänge, die wie fließendes Gold aussahen, gab es immer seltener. Der Himmel war meist grau und bedeckt, und die Luft wurde stickig. Kein Wind regte sich mehr. [...] Und dann kam der Tag der Krönung, die nicht stattfinden sollte, sondern als der Tag der blutigen Schlacht um den Elfenbeinturm in die Geschichte Phantásiens einging. [...] "Was gibt es, daß Du es wagst diese Zeremonie zu stören?" "Krieg, o Herr!", stieß der Faun hervor. "Atréju hat viele Aufrührer gesammelt und ist mit drei Heeren unterwegs hierher." [...] Einige Stunden später trafen die ersten Schlachtberichte ein. Auf Seiten Atréjus kämpfte fast das ganze Volk der Grünhäute, aber auch an die zweihundert Kentauren, achtundfünfzig Felsenbeißer, fünf Glücksdrachen, die von Fuchur angeführt wurden, griffen ständig aus der Luft ins Kampfgeschehen ein, darüber hinaus eine Schar von weißen RIesenadlern, die aus dem Schicksalsgebirge herbeigeflogen waren, und sehr viele andere Wesen. Sogar Einhörner seien gesichtet worden. [...] Als es schon anfing, dunkel zu werden, hatten die ersten Aufrührer den Fuß des Elfenbeinturmes erreicht. Und nun schickte Xayíde ihre schwarzen Panzerriesen mit und ohne Rösser los, die furchtbar unter Atréjus getreuen zu wüten begannen. [...] Einige Stimmen berichten, daß es auch auf Atréjus Seite einen oder sogar mehrere weiße Magier gegeben habe, die Xayides Zauberkräften gewachsen waren. [...]

Aufgabe: Pixele die Horden der Aufrührer unter Atréju, die auf den Elfenbeinturm, südlich von Deinem Grundstück stürmen um diesen einzunehmen und die dunkle Magierin Xayíde mit ihren schwarzen Panzerriesen, die ihn zu verteidigen versuchen. Animationen können eine tolle Ergänzung zur Darstellung vielleicht sogar magischer Attacken werden.


Grundfläche(n): 4x6

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: noch nicht vergeben

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:49 link

User-Rating:
XXIII. Die Alte-Kaiser-Stadt

[...] Dahinter lag ein weiter Talkessel, der – nach innen zu immer tiefer abfallend – wie ein flacher Krater geformt war. Und dieses ganze Tal war angefüllt mit einer Stadt – jedenfalls legte die Menge von Bauwerken diese Bezeichnung nahe, obgleich es die verrückteste Stadt war, die Bastian je erblickt hatte. Plan- und sinnlos schienen alle Gebäude durcheinander gewürfelt, als habe man sie einfach aus einem Riesensack dort hingeschüttet. Es gab weder Straßen noch Plätze, noch irgendeine erkennbare Ordnung. Aber auch die einzelnen Bauwerke sahen irrsinnig aus, hatten die Haustür im Dach, Treppen dort, wo man nicht hinkommen konnte, oder auch solche, die man nur kopfunter hätte betreten können und die in der leeren Luft endeten: Türmchen standen quer und Balkone hingen senkrecht an den Wänden, Fenster anstelle von Türen und Fußböden anstelle von Mauern. Es gab Brücken, deren geschwungene Bögen plötzlich irgendwo aufhörten, so als habe ihr Erbauer mitten in der Arbeit vergessen, was das ganze werden sollte. Es gab Türme, die wie Bananen gebogen waren, auf die Spitze gestellte Pyramiden. Kurz, diese ganze Stadt vermittelte den Eindruck des Wahnsinns. Dann sah Bastian die Bewohner. Es waren Männer, Frauen und Kinder. Der Gestalt nach schienen sie gewöhnliche Menschen, doch ihre Kleidung sah aus als seien sie allesamt närrisch geworden und könnten nicht mehr unterscheiden zwischen Dingen, die zum Anziehen, und Gegenständen, die zu anderem Zwecke dienten. Auf den Köpfen trugen sie Lampenschirme, Sandeimerchen, Suppenschüsseln, Papierkörbe, Tüten oder Schachteln. Und um ihre Leiber hingen Tischtücher, Teppiche, große Stücke Silberpapier oder sogar Tonnen. Viele zogen oder schoben Handkarren und Wagen herum, auf denen alles mögliche Gerümpel aufgestapelt war [...] Andere wieder schleppten ähnlichen Plunder in riesigen Ballen auf dem Rücken umher. [...]

Aufgabe: Pixele teile der Alte-Kaiser-Stadt mit ihrer wahnsinnigen Architektur und vielleicht auch einigen ihrer Bewohner.


Grundfläche(n): 4x5

Einschätzung: schwierig

Teilnehmer: rewq (Die Alte-Kaiser-Stadt)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:50 link

User-Rating:
XXIV. Dame Aiuóla

[...] Während er auf seinem Weg durch den Rosenhag den sanften Biegungen des Pfades folgte, erblickte er etwas, das ihn in Erstaunen versetzte, weil er auf seinem ganzen Weg durch Phantásien noch nie etwas derartiges gesehen hatte, nämlich einen Wegweiser mit einer geschnitzten Hand, die in eine Richtung zeigte. "Zum Änderhaus", stand darauf. [...] Schließlich gelangte er in eine schnurgerade Allee aus kugelrunden Bäumen, die voller rotbackiger Äpfel hing. Und ganz am Ende der Allee tauchte ein Haus auf. Bei Näherkommen stellte Bastian fest, daß es wohl das drolligste Haus war, das er je gesehen hatte. Ein hohes, spitzes Dach saß wie eine Zipfelmütze auf einem Gebäude, das eher einem Riesenkürbis glich, denn es war kugelig, und die Wände hatten an vielen Stellen Beulen und Ausbuchtungen, sozusagen dicke Bäuche, was dem Haus ein behäbiges und gemütliches Aussehen verlieh. Es gab auch ein paar Fenster und eine Haustür, alles irgendwie schief und krumm, als wären diese Öffnungen ein wenig ungeschickt in den Kürbis hineingeschnitten. Während Bastian auf das Haus zuging, beobachtete er, daß es in einer stetigen, langsamen Veränderung war. Etwa mit der Geruhsamkeit, mit der eine Schnecke ihre Fühler hervorschiebt, bildete sich auf der rechten Seite ein kleiner Auswuchs, der allmählich zu einem Erkertürmchen wurde. Zugleich schloß sich auf der linken Seite ein Fenster und verschwand nach und nach. Aus dem Dach wuchs ein Schornstein hervor, und über der Haustür bildete sich ein Balkönchen mit Gitterbalustrade. [...] Er öffnete die Tür [...] Am Tisch saß eine Frau die selbst ein wenig aussah wie ein Apfel, so rotbackig und rund, so gesund und appetitlich. [...] diese Frau hier war groß und imposant. Sie trug einen breiten Hut, der über und über voller Blumen und Früchte war, und auch ihr Kleid war aus einem farbenprächtigen, geblümten Stoff. Erst nachdem er es eine Weile betrachtet hatte, bemerkte er, daß es in Wirklichkeit ebenfalls aus Blättern, Blüten und Früchten war. [...]

Aufgabe: Pixele den Rosenhag mit dem Änderhaus und Dame Aiuóla davor.


Grundfläche(n): 5x3

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: parrox (Dame Aiuóla)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:50 link

User-Rating:
XXV. Das Bergwerk der Bilder

[...] Yor, der blinde Bergmann, stand vor seiner Hütte und lauschte in die Weite der Schneefläche hinaus, die sich nach allen Seiten erstreckte. Die Stille war so vollkommen, daß sein feines Ohr eines Wanderers Schritte im Schnee knirschen hörte, der noch sehr weit entfernt war. Doch die Schritte kamen auf die Hütte zu. Yor war ein großer, alter Mann, doch war sein Gesicht bartlos und ohne Furchen. Alles an ihm, sein Kleid, sein Gesicht, sein Haar war grau wie Stein. [...] Nur seine blinden Augen waren dunkel und in ihrer Tiefe war ein Glimmen wie von einer kleinen Flamme. [...] "Was ist das für ein Bergwerk?" "Es heißt die Grube Minroud. Es ist das Bergwerk der Bilder.", sagte Yor. "Nichts geht verloren in der Welt." Bastian nickte und sie verließen die Hütte. Hinter dieser war ein hölzerner Förderturm errichtet, unter dem ein Schacht senkrecht in die Erdentiefe hinunterführte. Sie gingen daran vorbei in die Weite der Schneefläche hinaus. Und nun sah Bastian die Bilder die hier lagen wie in weiße Seide eingebettet, als wären es kostbare Juwelen. Es waren hauchdünne Tafeln aus einer Art Marienglas, durchsichtig und farbig und in allen Größen und Formen, rechteckige und runde, bruchstückartige und unversehrte, manche groß wie Kirchenfenster, andere klein wie Miniaturen auf einer Dose. [...] Je länger sie an den Bildern entlangwanderten, desto weniger konnte Bastian ergründen, was es mit ihnen auf sich hatte. Nur eines war ihm klar: Es gab einfach alles auf ihnen zu sehen, wenn auch meistens in eigentümlicher Zusammenstellung. [...] "Es sind die vergessenen Träume aus der Menschenwelt", sagte Yor. [...]

Aufgabe: Pixele Yors Hütte, den Eingang zum Bergwerk und den Förderturm, sowie eine Auswahl der umherliegenden Bilder im Schnee.


Grundfläche(n): 4x5

Einschätzung: leicht

Teilnehmer: Lady_Milka ([wip]Das Bergwerk der Bilder)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:50 link

User-Rating:
XXVI. Die Wasser des Lebens

[...] Denn in der Mitte [...] rauschte ein mächtiger Springquell, dessen Strahl auf und nieder tanzte und im Fallen tausende von Formen bildete und wieder auflöste, viel schneller, als das Auge zu folgen vermochte. Die schäumenden Wasser zerstiebten zu feinem Nebel, in dem das goldene Licht sich in allen Regenbogenfarben brach. Es war ein Brausen und Jubeln und Singen und Jauchzen und Lachen und Rufen mit tausend Stimmen der Freude. [...]

Aufgabe: Finde eine Darstellung für die Quelle aus der das Wasser des Lebens fließt. Da die Beschreibungen im Text nur sehr knapp sind, fürchte ich hilft hier nichts als – Phantasie! Viel Glück, und "Tu, was Du willst!"


Grundfläche(n): 6x3

Einschätzung: sehr sehr schwierig

Teilnehmer: Ethanol (Die Wasser des Lebens)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:50 link

User-Rating:
A. Dynamic: Fuchur

[...] Glücksdrachen gehören zu den seltensten Tieren Phantásiens. Sie haben keine Ähnlichkeit mit gewöhnlichen Drachen oder Lindwürmern, die wie riesige, ekelhafte Schlangen in tiefen Erdhöhlen hausen, Gestank verbreiten und irgendwelche wirklichen oder vermeintlichen Schätze hüten. [...] Glücksdrachen dagegen sind Geschöpfe der Luft und der Wärme, Geschöpfe unbändiger Freude und trotz ihrer gewaltigen Körpergröße so leicht wie eine Sommerwolke. Darum brauchen sie keine Flügel zum Fliegen. Sie schwimmen in den Lüften des Himmels wie Fische im Wasser. Von der Erde aus gesehen gleichen sie langsamen Blitzen. [...] Der lange, geschmeidige Leib, dessen perlmuttfarbene Schuppen rosig und weiß glitzerten [...] Die langen Barten am Maul des Tieres, die üppige Mähne und die Fransen am Schweif und an den Gliedmaßen [...] die Augenbälle in seinem löwenartigen Haupt funkelten rubinrot. [...]

Aufgabe: Pixele vier verschiedene Ansichten von Fuchur, dem Glücksdrachen, wie er über Phantásien fliegt, richte Dich in der Flugrichtung dabei nach den isometrischen Hauptrichtungen. Dezente Animationen, zur Belebung des Flugs sind erwünscht.

Grundfläche(n): 4x 150x150px

Einschätzung: schwierig

Teilnehmer: topixel (Fuchur)

  
Numerobisgepostet: 03.09.2008 13:51 link

User-Rating:
B. Dynamic: Die vier Windriesen

[...] Die beiden hatten nicht darauf geachtet, daß der Himmel im Norden schwarz geworden war von Wolken. Im Westen, wo die Sonne stand, war er glühend und Unheil verkündende Streifen hingen wie blutiger Seetang auf den Horizont nieder. Im Osten schob sich, wie eine Decke aus grauem Blei, ein Gewitter herauf, vor der zerfaserte Wolkenfetzen standen wie blau ausgelaufene Tinte. Und aus dem Süden hing schwefelgelber Dunst daher, in dem es von Blitzen zuckte und funkelte [...] "Der aus dem Norden heißt Lirr, der aus dem Osten Baureo, der aus dem Süden Schirk, und der aus dem Westen Mayestril." [...] Und nun erblickte er die Sturmriesen. Sie bestanden eigentlich nur aus Gesichtern, denn die Gliedmaßen waren so veränderlich und so viele – bald lang, bald kurz, bald hunderte, bald gar keine, bald deutlich und bald nebelhaft – und sie waren außerdem so in einem ungeheuerlichen Reigentanz oder Ringkampf ineinander verknäult, daß es ganz unmöglich war, ihre eigentliche Gestalt zu erkennen. [...]

Aufgabe: Pixele die vier Windriesen, die aus ihrer jeweiligen Himmelsrichtung kommen (Blickrichtung) und später über das Grid Phantásien ziehen können. Animationen sind gestattet, sollten aber nicht hektisch sein..


Grundfläche(n): 4x 100x100px

Einschätzung: mittel

Teilnehmer: noch nicht vergeben

  
Beiträge 21 - 30 (30)  Seite: zurück 1 | 2 | 3  
Zeige 

Dieser Teil des Forums ist nicht öffentlich, Du kannst hier keine Beitrage erstellen